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Der Mann im Mond

oder

Die neueste Überwachungsstrategie des Herrn Bush

Sollte wieder erwartend unter ihnen immer noch ein Träumer sein, so ein Typ der romantisch ist, sich in warmen Sommernächten in die freie Natur begibt und den Mond als seine Laterne benutzt, der sei hiermit gewarnt! In Zukunft wird er nicht mehr alleine sein, wenn er gedankenvoll den Mond in seiner Bahn folgt. Er wird in naher Zukunft, wenn es um die Visionen des Herrn Bush geht, dabei beobachtet. Sein kleiner, kümmerlicher Weg auf diesen Planet wird fest gehalten und genau ausgespäht. Was tut er, was denkt er, was hat er for. Will er vielleicht das neue Römische Reich 'Amerika' bedrohen oder sogar angreifen?

Spaß beiseite, meine lieben Leser. Es ist so. In seiner neuesten Rede an die Nation hat der Amerikanische Präsident Georg W. Bush jr. seine einst geplante weltumfassende Strategie der Satelittenüberwachung nun endlich aufgegeben und seiner Nation erklärt, er wolle eine Weltraumstation auf den Mond errichten. Die ISS - Stadion werde er nicht mehr mit halten und finanzieren sondern eine eigene, amerikanische Station auf dem Mond bauen lassen, um damit zum Mars zu fliegen oder den Weltraum zu erkunden. Alles gut und schön, wenn es denn so wäre.

Haben sie schon einmal ein Land gesehen, in dem der Mond nicht aufgeht? Sicher nicht. Und genau so wird es dann kein Land auf der Welt mehr geben, was sich vom Mond aus nicht beobachten lässt. An den neuesten Satelittenaufnahmen angesichts des Irak - Krieges konnte man ja die vorzügliche Qualität der Kameras testen und feststellen. Also wird dieser Herr Bush bis in den letzten Suppentopf im Hindukusch und auf das entlegenste Bauernfest in Griechenland und sogar in die 'Nichtraucherbars' seiner New Yorker schauen können und wollen. Warum? Er glaubt er müsse der Welt seinen Frieden bringen und ihr sein Verständnis für Demokratie aufdrängen. Mit solchen Mitteln, mit solchen Überwachungsmethoden? Ist er am Ende ein Angsthase der um seine Macht fürchtet, um seine Pfründe Angst hat, die er für sich und seine Ölfreunde auserkoren hat. Oder ist er ein machtbesessener neuer Despot der sich mit den Mantel der Demokratie und des Friedens umhüllt?

Wir sollten diesen Herrn Bush und seine Machenschaften nicht aus den Augen lassen. Er ist durch Wahlbetrug an die Macht gekommen, hat die Welt mit der Panikmache um den Irak schlichtweg angelogen und das mit dem 11.September war ja auch nicht alles so astrein.

Da lob ich mir doch das 'Alte Europa'. Über unsere Fluren sind schon seit Jahrtausenden Scharlatane gezogen und alle haben wir sie eines Tages erkannt, wenn es auch oft sehr schmerzhaft war. Diese Erfahrungen muss dieses halbwüchsige, sich in den Rüpeljahren befindliche Land USA erst durchleben und seine Wunden werden noch tiefer als nach ihren Bürgerkrieg sein. Und genau deshalb müssen wir wachsam sein. Ein verletzter Tiger kann zur Bestie werden und ist dann nur noch schwer zu regulieren......... h.g.g. 04.02.04

In diesem Sinne liebe Nachbarn. Bis zum nächsten Mal, herzlichst Ihr tomtom.

Die INTER - POST © by h.g. glase

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